ALABASTER BECHER
Ästhetik der Melancholie
ALABASTER BECHER
· Die Oktopusgeschichte · - Eine Gedichtillustration - Worum geht’s?:
In der großformatigen Leinwandserie „Die Oktopusgeschichte“ illustrierte der Dresdner Künstler Alabaster Becher das Gedicht „Der Oktopus“ von L. Stüdemann. 2018 wurde am Max Plank Institut für empirische Ästhetik die nachweisbare Emotionsstimulation durch Themen in Poesie nachgewiesen. Alabaster Becher interessierte in seiner Bearbeitung des Gedichtes „der Oktopus“ die Beeinflussung von Emotionen, allein durch die Phonetik. Das heißt: wie die Stellung der Buchstaben, die Klangfarbe der Worte, unabhängig vom Inhalt, bestimmte Emotionen stimulieren. Die Bilderserie ist durchsetzt von Wortfetzen aus dem Gedicht, welche eins wurden mit dem Spiel der Farben und der „Ästhetik der Melancholie“, wie Alabaster Becher den Anspruch seiner künstlerischen Arbeit beschreibt. |
Vernissage: · 5. Mai · · 20Uhr ·
Aftershow mit: Vinylkombinat Bamboni
Finissage: · 2. Juni · ·20Uhr ·
Konzert von „acacia&magnolia“
(melodic noise + glitchvideoinstallation)
Aftershow: DJ Ansek
Wo: Full Moon Gallery · Hechtstraße 17
Aftershow mit: Vinylkombinat Bamboni
Finissage: · 2. Juni · ·20Uhr ·
Konzert von „acacia&magnolia“
(melodic noise + glitchvideoinstallation)
Aftershow: DJ Ansek
Wo: Full Moon Gallery · Hechtstraße 17
KOMMENDE AUSSTELLUNG :
_die ästhetik der melancholie_